Hochzeitswebsite erstellen: Ja oder nein?!
Du brauchst Infos zum Mittagsmenü deines Lieblingsrestaurants und nimmst dein Smartphone zur Hand: Erstmal deren Website checken! Dein nächster Friseurtermin steht bald an? Erstmal die Website checken. Ob Urlaub, tägliche Erledigungen oder Arztbesuche – meistens führt uns die digitale Informationssuche über eine Website. Warum solltet ihr also nicht auch all eure Infos zu eurer Hochzeit auf eine persönlich gestaltete Website packen?
Dieser Artikel beinhaltet folgende Bereiche:
Hochzeitshomepage: Diese Gründe sprechen dafür!
- Eine Website, alle Infos: Der Kontakt zu den Trauzeugen, die Möglichkeit zur Anmeldung, Infos zu Übernachtungsmöglichkeiten und zur Location, Tipps und Wünsche zum Dresscode oder zum Gabentisch – all das und noch viel mehr könnt ihr auf eure Hochzeitswebsite packen. So können sich die Hochzeitsgäste alle Infos kompakt an einer Stelle holen.
- Hochzeitsfotos: Euer Hochzeitsfotograf bekommt im Idealfall auf eurer Website einen eigenen Loginbereich, wo er die Fotos hochladen kann. Die Hochzeitsbilder sind so in einem geschützten Bereich gespeichert und nur für Hochzeitsgäste mit Logindaten einsehbar.
- Stylisches Hochzeitsdesign: Vielleicht habt ihr euch mit eurer Hochzeitsplanerin oder mit euren Trauzeugen ein ganzes Design- und Dekorationskonzept für eure Hochzeit überlegt. Da wäre es doch schade, wenn ihr eure Bemühungen nicht auch online zeigen könntet. Eine Hochzeitswebsite lässt sich sehr individuell gestalten: Farben, Designelemente und Schriftarten könnt ihr eurem Style-Konzept anpassen. So ist alles – von der Floristik, über die Papeterie bis hin zum Online-Auftritt – aus einem Guss!
Wedding Website: Diese Gründe sprechen dagegen.
Es gibt ohne Zweifel viele Gründe, die für eine Hochzeitswebsite sprechen. Ein paar Faktoren solltet ihr im Vorfeld bei der Entscheidung für eine Website als Kommunikationsmittel jedoch bedenken.
- Faktor Zeit: Ihr braucht schon etwas Vorlaufzeit, damit eure Homepage zur Hochzeit auch tatsächlich gut befüllt ist und dabei auch noch richtig gut aussieht.
- Kompetenz: Mittlerweile gibt es viele Tools, mit deren Hilfe ihr relativ intuitiv Webseiten erstellen könnt. Wir haben gute Erfahrungen mit Squarespace, wix und jimdo gemacht – es gibt aber natürlich noch viele weitere Baukastensysteme für Websites. Auch wenn die Erstellung gut von den Website-Tools angeleitet wird, ist doch noch ein bestimmtes Maß an digitalem Know-how notwendig. Manche unserer Dienstleister aus den Bereichen Hochzeitsplanung und Papeterie bieten den Service der Websitegestaltung mit an – fragt gerne einfach unverbindlich an!
- Generationenkluft: Denkt an Oma Helga oder euren Arbeitskollegen, der kurz vor der Pension steht. Für sie könnte es eine Herausforderung werden, wenn ihr all eure Informationen zu Dresscode, Gabentisch & Co ausschließlich über die Website verkündet. Denkt daher unbedingt Einladungen und Informationen in gedruckter Form mit. Unsere Papeterie-Dienstleister können euch beispielsweise Einladungs- und Save-the-Date-Karten kreieren, die perfekt an das Design der Hochzeitswebsite angepasst sind.
erstellt am
24.2.2023
aktualisiert am
23.4.2024
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