5 Gründe für eine freie Trauung
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5 Gründe für eine freie Trauung

23.4.2024

• Text:

MichelleMichelle Kreil

Freie Trauungen sind nicht umsonst in den letzten Jahren immer beliebter geworden. Sie bieten eine schöne Alternative zum Standesamt und zur Kirche und sind momentan in aller Munde – nicht nur bei jungen Paaren.

Was genau ist eine Freie Trauung?

Ganz unabhängig von Gesetz oder Religion könnt ihr im Rahmen einer freien Zeremonie heiraten wo, wann und wie ihr wollt. Alles, was ihr dazu benötigt, ist ein Redner, der die Trauung gemeinsam mit euch plant, ganz nach euren Vorstellungen gestaltet und im Kreise eurer Liebsten an einem Ort und Zeitpunkt eurer Wahl durchführt. Das kann ein ausgebildeter Trauredner, aber auch ein Freund oder ein Familienmitglied von euch sein, dem ihr eine solche Rolle zutrauen könnt.


Wir haben folgende 5 gute Gründe für eine freie Trauung zusammengefasst:

1. Individualität

Brautpaare schätzen an freien Trauungen nicht nur die Unabhängigkeit von Ort und Zeit, sondern auch den ganz persönlichen Touch, der bei kirchlichen oder standesamtlichen Trauungen leider oft zweitrangig ist. Bei einer freien Trauung werden eure persönlichen Geschichten, Erlebnisse, Wünsche oder Zitate integriert und auch das Trauungsritual wird ganz euren Wünschen angepasst. Es gibt unzählige kreative Möglichkeiten für die symbolische Eheschließung vor euren Freunden und Familien. Der gewünschte Trauredner wird sich mehrmals mit euch treffen, um euch persönlich kennenzulernen und eure individuelle Liebesgeschichte zu erfahren. Nur so ist es ihm möglich, eine perfekt auf euch zugeschnittene Trauung für euch zu planen, die absolut einzigartig ist.

2. Örtliche Unabhängigkeit

Möchtet ihr mitten im Wald, auf einem Boot, in eurem eigenen Garten oder auf einem Berggipfel Ja zueinander sagen? Die freie Trauung macht eine Zeremonie an jedem von euch gewünschten Ort möglich.

3. Zeitliche Unabhängigkeit

Egal an welchem Wochentag und egal, ob nachmittags, zum Sonnenaufgang oder um Mitternacht – eine freie Trauung kann immer stattfinden. Wichtig ist nur, dass ihr euren Redner, sofern ihr einen professionellen Redner wünscht, früh genug für euren Termin anfragt.

4. Surprise, Surprise

Gerne nimmt ein Trauredner auch Kontakt mit Freunden oder Familienmitgliedern auf, die bei der Trauung auch eine Rolle spielen oder etwas für euch Überraschendes beitragen möchten. Bei standesamtlichen oder kirchlichen Trauungen ist so etwas meist nicht möglich.

5. Mehr Unterhaltung

Leider ist es oft so, dass standesamtliche Trauungen sehr zügig durchgeführt werden und kirchliche Trauungen sich hingegen ewig in die Länge ziehen. Beides ist für das Brautpaar und die Gäste nicht sonderlich spannend. Bei einer freien Trauung kann das nicht passieren. Trauredner betreuen nur wenige Brautpaare im Jahr und rattern nicht täglich ihre Standardtexte herunter. Außerdem kommt es durch die persönlichen Geschichten viel eher zu Tränen und auch Witze und Gelächter sind nicht verboten.


Damit die Trauung auch gesetzkonform ist, ist aber natürlich noch der Gang zum Standesamt nötig. Dieser wird aber meist an einem anderen Tag und nur im kleinsten Kreis ohne großes Tamtam erledigt, während die freie Trauung dann die „richtige“ Zeremonie darstellt.

Dieser Artikel beinhaltet folgende Bereiche:

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erstellt am

23.10.2020

aktualisiert am

23.4.2024

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