Mehr Bühne für kurze Brautkleider!

Sind kurze Brautkleider wirklich nur etwas für standesamtliche Hochzeiten? Spoiler: Natürlich nicht! Wir verraten euch, warum kurzen Hochzeitskleidern viel mehr Bühne gegeben werden sollte und in welchen Situationen ihr gut und gerne zum kürzeren Brautkleid greifen könnt.

Kurzes Brautkleid bei Sommerhitze

36 Grad und es wird noch heißer? Bei solchen Temperaturen wünscht man sich doch möglichst wenig Stoff am Körper. Wenn keine leichte Brise im Anflug ist und auch sonst die Sonne prall vom Himmel brennt, bringen kurze Minikleider die nötige Leichtigkeit. Tipp: Achtet auf die Materialwahl! Zieht atmungsaktive Stoffe wie Baumwolle, Chiffon oder Seide reinen Kunstfaser-Stoffen vor.

Kurzes Brautkleid fürs Elopement

Für Elopements, ob geplant oder recht spontan, braucht man bekanntlich nicht allzu viel: Einen künftigen Ehepartner, eine freie Rednerin, einen Hochzeitsfotografen und natürlich euren besonderen Lieblingsort. Zu so viel Minimalismus und Spontanität passt ein schlichtes Brautkleid in kurz oder mittellang einfach perfekt dazu. Damit kannst du in den schottischen Highlands über grüne Hügel rennen oder ihr könnt an der Atlantikküste die Füße ins Meer halten, ohne dass das Outfit wechseln muss.

Kurzes Brautkleid für Schwangere & Mamas

Ein Kugelbauch sieht einfach immer schön aus! Unser Tipp für Schwangere sind kurze Kleider im Empire-Stil oder in A-Linien-Form. Denn damit sind euch nicht nur die “Aaaahhhs” und “Oohhhs” der Gäste gewiss, sondern auch das kleine Wesen im Bauchinneren wird sich den ganzen Tag über wohl fühlen. Genug Bewegungsfreiheit für alle Beteiligten, sozusagen.

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Wie immer gilt: Erlaubt ist, was gefällt. Doch bei diesen drei Gegebenheiten würden wir auf jeden Fall einige Gedanken an ein “kurzes Weißes” verschwenden, bevor wir zum klassischen Tüllkleid oder zur langen Pailletten-Robe greifen.